Sie sind höchstwahrscheinlich hier gelandet, weil Sie Analsex mögen und sich fragen, wie Sie weitermachen können. Sie fragen sich vielleicht sogar, ob so eine ganze Faust im Arsch nicht weh tut.

Um mit der letzten Bemerkung zu beginnen, lautet die Antwort: nein. Es ist absolut nicht schmerzhaft, wenn es richtig gemacht wird. Mit der Faust in den Arsch kann man viel mehr Vergnügen erzielen als mit einem normalen Arschficken! Wie kommt das? Es ist eine Kombination aus Stimulation der Prostata und des Schließmuskels, die Sie auf keine andere Weise erreichen können.

Außerdem ist es eine Interaktion zwischen zwei Menschen, die viel Vertrauen erfordert. Der Passive gibt sich dem Aktiven völlig hin. Der Aktive hat von seiner Seite aus eine sehr große Verantwortung. Wenn er zu grob ist, kann er Schmerzen oder sogar schwere Schäden verursachen.

Als Top ist es auch eine außergewöhnliche Erfahrung, jemandem die Faust hineinzudrücken. Es beginnt schon bei der langsamen Penetration, bei der man spürt, dass der Anus einem immer mehr Raum zum Eindringen lässt. Wenn man bis zu den Knöcheln drin ist, ist man mehr oder weniger wie ein Radfahrer, der langsam auf den Gipfel eines Berges hinauffährt. Als Nächstes fahren Sie über diesen Gipfel und Ihre Hand wird mehr oder weniger eingesaugt! Schließlich spüren Sie einen sehr weichen und warmen Raum. Die Freude, die der Bottomn ausstrahlt, krönt das Ganze!